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Generative KI – Von der Innovation bis zur Marktreife
Eine neue Lünendonk-Studie belegt, dass sich fast alle Unternehmen bereits mit generativer KI beschäftigen. Als Studienpartner zeigen wir von Reply Ihnen, wie auch Sie mit dieser Technologie einen konkreten Mehrwert schaffen können - sicher und gesetzeskonform.
Die Studie
Welche Relevanz hat generative KI für Unternehmen derzeit? Wie umfangreich wird die Technologie bisher eingesetzt? Und vor welchen Herausforderungen stehen Betriebe bei der Einführung? Die Studie „Generative KI – Von der Innovation bis zur Marktreife“, die Lünendonk in Zusammenarbeit mit Reply erstellt hat, gibt Antworten und beleuchtet die Unterschiede in den einzelnen Branchen. Dafür hat das Marktforschungsunternehmen zahlreiche IT- und Business-Führungskräfte befragt

Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick
Entdecken Sie die zentralen Ergebnisse der Studie und erfahren Sie, wie Sie mit diesen umgehen sollten.
Insight 1
42% halten generative KI für sehr relevant
Generative KI ist ein wahrer Game Changer. Die Technologie vermag es, kreative Prozesse neu zu definieren, die Effizienz zu steigern und Analysen auf ein neues Level zu heben. Es ist daher nicht überraschend, dass fast jeder zweite CIO diese Technologie derzeit als sehr relevant für sein Unternehmen einstuft. Zwei Drittel versprechen sich davon erhebliche Automatisierungspotenziale und Kosteneinsparungen. In vielen Unternehmen werden daher erste Proof-of-Concepts umgesetzt.
Insight 2
Orientierung an erfolgreichen Projekten
Die Studie zeigt, dass Unternehmen besonders großes Vertrauen in die Technologie in Bereichen haben, in denen bereits zahlreiche Projekte demonstrieren, wie die Technologie gewinnbringend eingesetzt werden kann. So sehen 71 Prozent ein großes Potenzial für den Bereich Customer Centricity, in dem KI bereits häufig umfangreiche Datenanalysen ermöglicht. Auch die Verbesserung der Prozesseffizienz sowie die Steigerung von Flexibilität und Agilität werden als große Chancen für generative KI gesehen.
Insight 3
Rechtliche Bedenken hemmen die Einführung
Die Studie zeigt auch, dass die Anforderungen des AI Acts der Europäischen Union, die Angst vor Datenschutzverletzungen und rechtliche Bedenken die breite Nutzung von generativer KI oft behindern. Um diesen Herausforderungen zu begegnen und die damit verbundenen Risiken zu minimieren, hat ein Drittel der befragten Unternehmen bereits interne Richtlinien zum Einsatz von generativer KI aufgestellt. Neue KI-Projekte müssen daher einen klaren Fokus auf das Thema Sicherheit legen. Eine große Mehrheit der befragten Unternehmen hat dies zur Bedingung gemacht.

Lünendonk & Hossenfelder analysiert seit 1983 die europäischen Business-to-Business (B2B)-Dienstleistungsmärkte. Die Marktforscher konzentrieren sich dabei auf folgende Branchen: Management- und IT-Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Facility Management und Instandhaltung sowie Personaldienstleistungen (Zeitarbeit, Personalvermittlung). Seit Jahrzehnten gibt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen die "Lünendonk-Listen und Studien" heraus, die als Marktbarometer gelten.